Jetzt haben Sie sich endlich für eine Predictive Maintenance-Lösung entschieden und dann das: Erst dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis alles implementiert war, dann gab es dieses kurze, sehr allgemeine Basistraining und übrig geblieben sind im Alltag eine Menge Fragen. So ist das meistens, damit sind Sie also nicht allein. Beruhigt Sie das? Sind Sie deshalb zufrieden? Nein, natürlich nicht – und das ist auch gut so. Schließlich geht es auch ganz anders: Entspannt, schnell und auf den Punkt. Mit Senzoro.
Das Implementieren marktüblicher Predictive Maintenance-Lösungen ist in aller Regel aufwendig und zeitintensiv. Und wir sprechen auch noch gar nicht davon, dass vieles nicht so gut funktioniert, wie das eigentlich versprochen wurde. Um damit umgehen zu können, erhalten die Mitarbeiter nach der Fertigstellung ein Training, das sehr allgemein gehalten und standardisiert ist. Man erklärt beispielsweise auf Basis eines stark beschädigten und eines vollkommen neuen Wälzlagers, wie einfach die beiden zu erkennen und zu unterscheiden sind.
Im eigenen Unternehmen ist das dann nicht mehr so einfach. Jetzt kommen die echten Gegebenheiten auf das Team zu. Dann sitzt der Sensor zum Beispiel außen am Gehäuse und es sind schon mal 5 cm Stahlhülle, die es bei den Messungen zu durchdringen gilt. Dann gibt es unterschiedliche Betriebszustände: Im Leerlauf hört sich ein Lager ganz anders an als im laufenden Betrieb – ist das nun gut oder schlecht? Für die Mitarbeiter ergeben sich plötzlich viele, viele Fragen. Und um diese zu beantworten, wird daher gerne eine ergänzende Experten-Schulung angeboten. Und dann noch eine individuelle Schulung.
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Dabei ist es egal, ob die Mitarbeiter schon lange im Unternehmen sind oder erst neu dazukommen. Der Anbieter verdient daran zusätzlich, und zwar sehr gut. Sie kennen das Prinzip.
Sollten Sie jetzt sagen, dass es natürlich besser wäre, wenn die Anbieter endlich eine Technologie entwickeln würden, die weniger aufwendig, rasch zu implementieren und einfach und präzise anzuwenden ist, dann geben wir Ihnen recht. Aber was soll’s: Das gibt es ja schon…
Autor: DI. Mag. Markus Loinig
E-Mail: markus@senzoro.com